Follower

Mittwoch, 12. Dezember 2018

Rezension: Blutbuche


Rezension:


Über das Buch:

Titel: Blutbuche
Autor: Ule Hansen
Seiten: 480
Sprache: Deutsch
Verlag: Hyne Verlag
Art: Thrilmer
Preis: 17€
ISBN: 9783453438057

Inhalt:

"Bitte helft mir! Er sagt, er reißt mich in Stücke." Das und noch Schlimmeres steht in einem von drei kryptischen Briefen, die der polnischen Polizei zugespielt werden. Die Briefe sind auf Deutsch verfasst, und so erbittet man Amtshilfe bei der Berliner Polizei. Ein Gutachten soll klären, ob hier jemand unter grausamsten Bedingungen gefangen gehalten wird oder ob diese Briefe nur ein übler Scherz sind. Der Fall landet auf dem Tisch von Emma Carow, die für ihre genialen Analysen bekannt ist. Bei dem Versuch, das Rätsel zu lösen, wird sie mit ihren eigenen Dämonen konfrontiert.

Meine Meinung:

Das Cover sieht schon sehr geheimnisvoll aus und vielversprechend spannend.
Der Einstieg war sehr einfach, man war direkt in der Gecshichte drinnen und wollte wissen we es weiter geht.
Die Spannung würde gut aufgebaut und gehalten.
Die Charaktere sind geheimnisvoll und spannend, am kann sich trotzdem recht gut in sie hineinversetzten und Ihre Gedanken und Handlungen nachvollziehen.
Man denkt als nach was alles passieren könnte und versucht aus jeder Handlung die nächste Handlung nachzuvollziehen.
Der Schreibstyle ist super, perfekt um die Spannung aufzubauen ubd zu halten, sowie den leser manchmal auf falsche Ferten zu bringen.
Ich glaube die meisten die Thriller mögen, für die ist das Buch auf jedenfalls was, allerdings nicht ängstliche Leser.
Ich kann das Buch nur vollkommen weiterempfehlen und werde bestimmt noch ein Bich der Autorin lesen.

Ich gebe dem Buch: 5 Sterne

Werbung, da Rezensionsexemplar 




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen