Rezension: Ich wünschte, du wärst hier

  

Rezension:

Titel: Ich wünschte, du wärst hier

Autor: Jodi Picoult

Seiten: 416

Sprache: Deutsch

Verlag: C.Bertelsmann

Art: Roman

Preis: 22,00€

ISBN:  978-3570104163

Inhalt:

Die New Yorkerin Diana O'Toole überlässt nichts dem Schicksal - ganz besonders nicht ihre Zukunft. Bis ins kleinste Detail hat sie ihr Leben durchgeplant und der nächste große Schritt steht kurz bevor: Auf der gemeinsamen Reise zu den Galapagosinseln wird ihr Freund Finn ihr einen Antrag machen. Doch kurz vor der Abreise bricht in der Stadt ein Virus aus und Finn wird als Arzt in seinem Krankenhaus gebraucht. Widerstrebend bricht Diana allein auf und findet eine Insel im Ausnahmezustand. Inmitten dieser Situation, die niemand wirklich einschätzen kann, gerät Diana immer mehr an ihre Grenzen - all die Pläne, die sie so sorgfältig geschmiedet hat, haben plötzlich keinen Wert mehr. Doch wie schafft man es, in einer Welt, die sich von einem Tag auf den anderen verändert hat, dem eigenen Kompass zu vertrauen?

Meine Meinung:

Das Cover finde ich sehr geheimnisvoll und ansprechend.

Der Klappentext hat mich auch sehr angesprochen, sodass ich direkt Lust hatte, das buch zu lesen.

Es ist das erste Buch was ich von Jodi Picoult gelesen habe und sie hat mich nicht enttäuscht.

Die Gesicht hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die Protagonisten sind Sympathisch, wie gute Freunde.

Die Autorin hat die Geschichte sehr schön verpackt und spannend gestaltet.

Man ist in der Geschichte drinnen und ca. in der Hälfte des Buches wird man nochmal komplett überrascht.

Covid ist weiterhin ein aktuelles Thema. Es ist interessant welche Nachwirkungen in dem Buch bekannt gegeben wird und wie die Protagonistin damit umgeht.

Ich gehe dem Buch: 5/5 Sternen